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| Venice Beach sollte der entspannende Abschluss unserer diesjährigen Reise werden. Gleich nach der Ankunft in unserem Hotel, übrigens das mit Abstand teuerste auf der ganzen Reise, machten wir uns auf den Weg nach Santa Monica zum Pier. |
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Baywatchromantik
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| Hier in Santa Monica waren die Hotels noch ein Stück teurer als unser 280$ teures "Inn at Venice Beach". Dieses lag zwar strategisch hervorragend, war sauber und ganz nett eingerichtet, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis, nä! Wie auch immer, |
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Restaurants in der Umgebung und unser Hotelzimmer im Inn at Venice Beach
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| wir schauten uns das Gewimmel am Pier von Santa Monica an um bald ganz gemütlich bis zum Pier von Venice Beach zu schlendern. Eine herrlich, große Bühne für Selbstdarsteller jeder Art. In Santa Monica fängt es mit den "supergeshapten" |
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Santa Monica
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| Hipp-und-In-Sportlern an, geht langsam zu den Künstlern über um zum Schluss am Pier von Venice, den neuen Lebensstil mit Biokost und Naturmedizin zu demonstrieren. An jeder Ecke findet man "grüne Ärzte" die einem zu fast allen Beschwerden ein wohl bekanntes Kraut verschreiben und auch gleich aushändigen. Nicht selten rauchen die "Patienten" ihre |
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Blick auf Promenade Richtun Venice
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| Medizin gleich am Strand. Das Tina und Ich 3D-Fans sind weiß jeder Freund von uns und auch viele Stammleser. So freut es uns natürlich, wenn wir irgendwas über unser Hobby erfahren. Von einem zweifachen Oscarpreisträger, der sich dazu mit der 3D-technik beschäftigt angesprochen zu werden, ist dann der absolute Glücksfall. |
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Hasselhof hatte sicher seine Badehose vergessen, er war nicht zu sehen.
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| Frank Londin hat je einen Oskar für Titanic und Spiderman2 erhalten. Er sprach uns an, weil Tina mit einem 3D-Stereogespann gerade Aufnahmen am Pier machte. So kamen wir mit dem unglaublich sympathischen Frank ins Gespräch. Auch er war mit einem ähnlichen Stereogespann wie wir unterwegs. Wir schwatzten eine Weile, tauschten E-Mail-Adressen aus und trennten uns, |
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Künster und Lebenskünstler
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| den der Hunger meldete sich bei uns allen. Der Abschluss des Tag bekam ich in Form einer Pizza serviert. Tinas Salat war gut, meine Pizza schmeckte wie eine Tiefkühlpizza aus den Siebzigerjahren, scheusslich aber die Coronas waren kalt und gut und nach einem solchen Treffen kann einem nicht mal schlechtes Essen die Laune vermiesen. Der letzte Morgen begann mit frühem Auschecken, |
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Venice im Wandel
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| die Koffer durften wir unterstellen um den Vormittag den unmittelbar am Hotel gelegenen Venice Kanälen zu widmen. Wir hatten dann noch Zeit für etwas Venice Bech, am Nachmittag war es dann doch soweit, der Heimflug stand bevor. |
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Keine günstige Wohngegend mehr
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| Vor dem Boarding genossen wir die Annehmlichkeiten der Neuen Lufthansa-Business-Lounge in LAX. Ganz toll!!! Der Flug war der kurzweiligtse USA-Nachhauseflug überhaupt. Acht Stunden Tiefschlaf. Was will man mehr? OK, wieder in die USA fliegen! |
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Venice Beach
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