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Yant Flat, Watercanyon/White Dome und Kanarra Creek standen ganz oben auf der Wunschliste. Des weiteren auch der Snow Canyon Statepark und Sandy Holow Statepark, als auch ein paar schmucke Ziele mehr unserer Agenda 2014. |
Uns war natürlich klar das in zwei Tagen nur ein Bruchteil zu bewältigen ist. St. Georg und seine nächste Umgebung sind ein endloser Quell an schönsten Locationen, die man sich vorstellen kann. |
Gleich nach der Ankunft besuchten wir den, wie wir meinten, am schnellsten zu erkundenden Statepark, den Sandy Hollow. |
Sandy Hollow Statepark
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Dieser dient als Naherholungsgebiet und lädt zum Baden ein. Wir hatten nur Augen für die Kontraste zwischen roten Sandstein und dem blauen Wasser. Bald entdeckten wir einen hübschen kleinen Bach, der sich über den roten Sandsteinfels hinunter bist |
"Zufluß zun See"
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zum See schlängelte. Für einen Kurzbesuch können wir den Sandy Hollow empfehlen, baden würde ich in diesem Wasser nicht wollen, man hört öfter von Parasiten im oder am Wasser. Auf heftig juckenden Stellen am Körper hatten wir keine Lust. |
Anfahrt zum Snow Canyon
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Nächste Station war Snow Canyon. Dieser ist nicht so benannt, weil es hier im Winter viel Schnee gibt, oder weil dieser schneeweiß ist. Die Mormonen Lorenzo und Erastus Snow waren die ersten weißen Bewohner im Canyon, nach ihnen ist der |
Swow Canyon Overview
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Snow Canyon benannt. Paiute Indianer waren zwar vor ihnen da, aber das zählt bekanntlich nicht viel. Wie viele der vorhandenen Wanderwege von uns belaufen wurden kann ich nicht mehr sagen, nur soviel, zwei Tage Snow Canyon haben |
Nur schade, das kein Wasser in den Senken war.
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nicht genügt um auch nur annähernd die Hälfte der Wege zu gehen. Uns hat jedenfalls der Park so gut gefallen, das wir Yant Flat und Co. auf einen anderen Urlaub verschoben haben. Flotte Wanderer mit wenig Zeitbedarf für Fotos schaffen sicher ein |
Weißer Sandstein
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deutlich mehr an Strecke, wir nehmen uns einfach die Zeit wenn es so schön ist wie hier. Das etwas zurück genommene Tempo hat noch einen weiteren Vorteil, man verscheucht die hiesige Fauna nicht so schnell bzw. erkennt diese eher, denn die |
Versteinerte Düne
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Viecher gucken gerne so aus wie ihre Umgebung. Viel Hoffnung auf eine Gila-Monster-Sichtung hatte ich nicht, die gibt es zwar im Snow Canyon, trotzdem sind sie selten und publikumsscheu wie alternde Schauspielerinen. Als aufgeregt eine kleine |
Wüstenspringmaus mit Stalkerin
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Wüstenspringmaus auf uns zu hoppelte ahnte ich schon, dass es heute mehr zu sehen gibt. Den Grund der Aufregung bekamen wir wenige Augenblicke später zu sehen. Eine Klapperschlange war auf der Jagd. Zunächst war nur das "klapprige" Ende |
Hungerhaken!!!
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zu sehen, bald darauf das ganze Tier in aller Pracht. Sie beobachtete uns genau, machte aber ganz selbstbewust keinerlei Anstalten das Weite zu suchen. Ich denke es war eine ca. 1,40 Meter lange Prärieklapperschlange (Crotalus viridis viridis). |
Wo ist das süße Mäuschen?
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Wir kamen der Schlange relativ nahe, aber ohne unseren Sicherheitsabstand zu vernachlässigen, zu keinem Zeitpunkt hatte das Tier Lust zu rasseln. War uns total Wurst, sieht man ja auf dem Foto nicht wenn die Diva keine Lust zum Musizieren hat. |
Es riecht nach Touristenturnschuhkäsefüßen
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Neueste Berichte bestätigen abermals die Evolutionstheorie. Es soll immer weniger Klapperschlangen geben, die ihren Namen gerecht werden. Ihr Hauptfeind, der Mensch, fängt natürlich eher die radaumachenden Rattler und die leiseren vermehren sich. |
Herrliche Aussichten.
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Weiter ging es zu farbenfrohen Sandsteinfelsen, einer schöner als der andere bevor es dann wieder in das nur 10 Fahrminuten entfernte St. George zurück ging. Red Lobster stand auf dem Plan und wurde erfolgreich umgesetzt. Unser Best Western erwies sich als |
Sowas gibts in meinem Bayern nicht!
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strategisch richtige Wahl. Restaurants und die Sehenswürdigkeiten sind schnell und einfach zu erreichen. Überhaupt ist St. Georg ein fantastischer Ausgangsort nicht nur für die so nahe gelegenen State Parks, auch der Zion Nationalpark befindet sich um die Ecke. |
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