Las Vegas
Wir lieben den Kontrast von einsamer, stiller Natur zu dem Trubel einer Glitzerstadt wie Las Vegas. So krass die Gegensätze auch sind, wir wollen weder auf das Eine noch auf das Andere verzichten. Warum auch? Wenn man ein Jahr Las Vegas auslässt,
Old Tucson Studios
Unsere Zimmeraussicht im Planet Hollywood
ist man immer gespannt was es denn wieder neues zu sehen ist. Im schlimmsten Fall ist die Wiedererkennung bestimmter Teile des "Strips" nur schwer möglich. Unsere Bleibe für ein paar Tage im Jahr 2012 war Bill´s Gamblin Hall. Diese ist mit ein paar Eimern Farbe
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Unser Zimmer im Planet Hollywood mit Devotionalien aus " Judge Dredd".
"luxussaniert" worden, die Zimmerpreise stiegen daraufhin um ein vielfaches. Schade, das Bill´s hatte super Zimmerpreise bei einer unglaublich guten Lage. Eine weitere Neuerung für uns war das 167 Metern hohe Riesenrad mit Weltrekord!
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Immer wieder schön, der Blick auf den echten Eifelturm. ;-)
Seit dem 31. März können Schwindelfreie die Aussicht auf Las Vegas genießen. Die neue Attraktion steht am zentralen Las Vegas Strip, in unmittelbarer Nähe der berühmten Casinos „Caesars Palace“, „Flamingo“ und „Harrah’s“. Ob sich die 35 $ (abends)
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High Roller und Linq
teure Fahrt lohnt, können wir nicht beantworten. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde in einer der 28 verglaste Gondeln. Wenn man Pech hat teilt man den Platz mit bis zu 40 Personen. Bis sich das Panorama auf Las Vegas ganz offenbart, sieht man auf die Mauern
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Unsere Tagesaussicht aus dem Planet-Hollywood-Zimmer
der umliegenden Casinos. "High Roller", so der Name des Riesenrades liegt im Mittelpunkt des ebenfalls neuen Vergnügungskomplexes "The Linq". Dieser "neue Stadtteil" mit netten Geschäften und Bars hat uns ausgesprochen gut gefallen.
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Links, das ehemalige "Bill´s Gamblin Hall" - jetzt heißt das Ding "Cromwell". Rechts Leuchtstreifen vor dem Ballys.
Beim diesem zweiten Besuch in diesem Jahr wollten wir zwei Las Vegas Shows besuchen. Die "Blue Man Group" und David Copperfield, der mal wieder in der Stadt war, wurden unsere Favoriten. Wir konnten bei den lastminute Kartenverkäufern
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Am ersten Abend gabs Burger von Gordon Ramsay, lecker aber teuer. Der letzte Abend im "Ellis" mit Stefan, Bille, Harald und uns beiden.
(tix4tonight half prize) jeweils Tickets für rund 40 Dollar ergattern. Die Plätze waren super, bei Blue Man saßen wir direkt vor der Bühne, natürlich im Ganzkörperkondom wegen möglicher Farbspritzer. Beide Shows waren absolut überragend.
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Blick auf das Ballys
Ein toller Abschluss des diesjährigen Las Vegas Trips sollte dann ein Rippchenessen im Elis Island sein. Wir hatten uns kurz vor der Abreise mit Bille und Stefan verabredet. Diese brachten ihren sympathischen Freund Harald mit, der seit Jahren in Las Vegas lebt. Der Abend war dann das was er versprach: Lustig, unterhaltsam, lecker und viel zu kurz. Wir freuen uns auf das nächste Mal, Mrs. Arcadia!
USA WEST 2014
Mai 2014 bis Juni 2014