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Der geneigte Leser möge mir die unrichtige Reihenfolge der Bebilderung in diesem Reiseabschnitt verzeihen, aber das Aufmacherbild kann nur der Mc Way Fall sein, wenn auch der Rest der Tagesetappe durchaus als fotogen zu bezeichnen ist. |
Die Macway Fälle (ja es gibt mehrere, noch oberen Fälle) gehören zum Julia Pfeiffer Burns State Park. Eigentlich sind die bekannten Fälle am Strand schon vom Highway aus zu sehen. Eine bessere Sicht gönnt man sich, wenn man sein Auto |
Mc Way Fall
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auf einem dafür vorgesehenen Parkplatz abstellt und ein paar Meter bis zu einem Holzsteg läuft. Dieser führt entlang einer Felsmauer, immer mit Blick auf den Wasserfall. Das Schönste aber, das Betreten des Strandes ist wegen Schutzbestimmungen verboten. So bleiben dem begeisterten Fotografen endlich einmal die lustig winkenden Asiaten und die selbstverliebten Selfi(sten) erspart. |
Point Lobos
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Unweit von Monterey, direkt am Highway 1 liegt ein kleines Juwel an dem man möglichst nicht vorbeifahren sollte: Point Lobos. Nicht wegen der Robben, von denen hat man irgendwann genug gesehen, die wilde Küste hier und die vielen interessanten |
Point Lobos
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Felsformationen laden zum Wandern und Staunen ein. Die Wege sind kurz, die Aussicht traumhaft. Die einsame Zypresse hier gefällt uns wesentlich besser als die berühmtere Schwester am 17 Mile Drive. Weiter geht es Richtung Süden auf Highway 1. |
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Big Sur
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In Anbetracht der nicht gerade unansehnlichen Küste ist dieser Umstand leicht zu verschmerzen. Wenn dann noch Wolken der Sonne und dem Himmelsblau weichen, geht einem schon das Herz auf. Eigentlich sind es gerade mal drei Stunden die Küste entlang |
Big Sur
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von Monterey bis Morro Bay, unserer nächsten Übernachtungsdestination. Dennoch hat man bei Tagesende das Gefühl mehrere Tage erlebt zu haben, so dicht folgte Eindruck auf Eindruck. Doch bevor es soweit sein sollte kam erst noch die nächste Station. |
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