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9/11 Memorial |
Haben wir beim letzten New York Besuch die Besichtigung des 9/11 Memorial vermieden, dieses Mal kamen wir nicht daran vorbei. Wenn man daran denkt, dass rund 3000 Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 an dieser Stelle eine grausamen Tod sterben mussten, und dass nur wegen kranker Hirne einiger |
Westfield World Trade Center Mall | 9/11 Memorial | |
religiöser Fanatiker, stand uns bisher nicht der Sinn nach Sightseeing. Nun, die Amerikaner haben es aber geschafft eine großartige Gedenkstätte für die Opfer zu schaffen. | Das One One World Trade Center wurde an der Stelle des am 11. September 2001 zerstörten World Trade Centers errichtet. |
Blick vom One World Observatory |
Am 29. Mai 2015 wurde endlich das One World Observatory für Besucher geöffnet. Ich freute mich schon 1993 auf den Besuch der Twin Towers, der mir dann aber durch den ersten 1.Anschlag verwehrt wurde. Der Besuch des One World Observatory bietet ein tolles Erlebnis. Zunächst gehts in den Keller um den felsigen Untergrund des Wolkenkratzers |
Manhattan und Brooklyn Bridge | Winter Garden Atrium | |
kennen zu lernen, später geht es mit einem Superturbolift in 47 Sekunden auf eine Höhe von 380 Metern. Während der Fahrt läuft an den Wänden des Fahrstuhles eine tolle Animation, die anschaulich im Zeitraffer darstellt wie sich Manhattan vom 16. Jahrhundert bis Heute verändert hat. | "One World Observatory" heißt die Aussichtsplattform des neuen World Trade Centers. Sie erstreckt sich über die obersten drei Etagen in einer Höhe von rund 380 Metern. Die Aussicht ist atemberaubend, man hat fast das Gefühl über New York zu fliegen. |
Empire State Building |
Der Nachmittag des sechsten Tages galt dem Erkunden von Kulinarien und dem Suchen nach wenig Gesehenen in New York. Ersteres ist in Big Apple sehr einfach, als Tourist neue Motive zu finden ist kaum möglich, machte aber tierisch Spass. Ein paar Rooftops bescherten uns nicht nur tolle Aussichten, sondern auch ein paar Cocktails. |
Queensboro Bridge |
Der Abend war für Roosevelt Island und der Queensboro Bridge reserviert. Auf die Insel kommt man ganz leicht mit der U-Bahn. Die Metrostation liegt nahe der Queensboro Bridge und dem East River entfernt. Queensboro Bridge Park lockt mit Ruhe und Beschaulichkeit, der Blick auf die Silhoutte von Manhattan ist wunderschön. |
New York Manhattan Silhoutte und Queensboro Bridge |
Ein unangenehme Überraschung gab es nur als wir genug vom Fotografieren hatten. Die Metrostation auf der Insel war geschlossen. Dies passierte uns in New York noch ein paar Mal. Die Einheimischen sind anscheinend solche Sitationen gewohnt, sie verzogen keine Miene beim Anblick der entsprechenden Schilder. Wir folgten der abgewiesenen Menge die zur direkt an der Brücke |
Manhattan mit strahlendem Chrysler Building |
liegenden Seilbahn ging. Die Roosevelt Island Tramway brachte uns nach Manhattan zurück. Hätten wir anschließend nicht einen längeren Umweg zur nächsten Metrostation gehabt, wäre die unerwartete Seilbahnfahrt Grund zur Freude gewesen. Die Fahrkosten waren durch unsere Metrocard abgedeckt. |