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Seljalandsfoss |
Die Stars unter den "kleineren" Wasserfällen entlang der südlichen Ringstrasse sind Skógafoss und Seljalandsfoss. Lediglich 30 Kilometer liegen die beiden Schönheiten auseinander. Erste Station an diesem Tag wurde Seljalandsfoss. Fotografisch besser wäre ein später Besuch, am Besten zu Sonnenuntergang. |
Seljalandsfoss | Skógafoss Kante | |
Da wir an keinem Wettbewerb mitmachen war uns das fotografische Optimum erst einmal egal. Uns gefällt der Seljalandsfoss auch bei normalen Sonnenlicht. | Diesmal hielt sich der Wind in Grenzen und ich mutete meiner Kamera einen Besuch der Wasserwand von hinten zu. Blöd ist nur wenn man Objektive wechseln muss. |
Seljalandsfoss |
Der Wasserschleier ist kräftiger als es auf den Fotos den Anschein hat. Halbblind, den die Brille ist durch die Gischt nach wenigen Sekunden eher nutzlos als hilfreich, versucht man seine Fotos zu knipsen. Jedenfalls ist der Gang hinter den Seljalandsfoss ein Erlebnis auch ohne Fotoversuche. Nächste Station wurde der angekündigt Skógafoss. |
Skógafoss | Skógafoss | |
Das schöne Wetter erlaubte eine kleine Wanderung entlang der Skógá. Zuerst geht es einen Hügel nach oben, von da aus genossen wir zunächst den Blick den Wasserfall hinunter. | Weiter oben erwartete uns ein Canyon, in den sich die Skógá gegraben hat. Je weiter man wandert, umso tiefer und schmaler wird der Canyon. Aus Erzählungen |
Skógafoss |
wusten wir, dass noch so manche schöne Wasserfälle gekommen wären, aber nach einer gewissen Zeit machten wir doch noch kehrt. Der Klassiker aller Trekkingtouren auf Island ist zweifelsohne der Laugavegur, und genau diesen sind wir heute ein Stück gegangen. Sowas soll ja nicht gleich in Arbeit ausarten oder? |